Deine Erfindung hat Innovationskraft und Marktpotenzial? Wenn Du dich bis zum 9. März 2020 bewirbst, sicherst Du dir die Chance auf einen von drei Preisen in Höhe von jeweils 2.000 € sowie auf einen Publikumspreis in Höhe von 500 €.
Als eine der sechs besten Einreichungen präsentierst Du deine richtungsweisende Erfindung bei den Deutschen Biotechnologietagen am 27. bis 28. Mai 2020 in Wiesbaden.
Der Arbeitskreis der BioRegionen Deutschland zeichnet zum 13. Mal herausragende Ideen aus den Life Sciences mit dem Innovationspreis der BioRegionen aus.
Preisverdächtige Patente gesucht
Ausgezeichnet werden anwendungsorientierte Patente aus der LifeScience-Forschung. Der Wettbewerb wird 2020 gemeinsam von BIOPRO Baden-Württemberg GmbH und dem BioRN Network e.V. organisiert.
Die drei jeweils mit € 2.000 dotierten Preise sollen den Transfer von Wissen, neuen Technologien und Erfindungen aus der Forschung in die unternehmerische Verwertung fördern. Aufgabe des Wettbewerbs ist es zusätzlich, der Öffentlichkeit die Ergebnisse hervorragender Forschung in Deutschland wie auch die praktische Nutzung der Biotechnologie näher zu bringen.
Die Jury bewertet die Einreichungen und entscheidet bei einer Jurysitzung im März 2020 über die sechs Finalisten.
Finale in Wiesbaden
In 2020 wird die Wahl der Gewinner selbst Teil der Deutschen Biotechnologietage in Wiesbaden sein. In einem interaktiven Format präsentieren die sechs besten Projektteams als Finalisten ihre Erfindungen der Jury und dem Publikum. Anschließend folgt die Verleihung der drei Innovationspreise und eines Publikumspreises.
Der Innovationspreis wird an Erfinder mit herausragenden, innovativen Ideen im Bereich der modernen Biotechnologie verliehen. Er möchte Wissenschaftler stimulieren, ihre Erfindungen als Technologien oder Produkte in die Wirtschaft einzuführen, d.h. aus der Idee eine Innovation zu machen. Damit würdigt der Preis zugleich die Bedeutung der Interaktion / Kooperation von Wirtschaft und Wissenschaft.
Der Wettbewerb richtet sich an Inhaber oder Anwärter von Patenten aus universitären und außeruniversitären Forschungseinrichtungen.