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Up2B Product Booster bringt erneut Startups und etablierte Unternehmen aus ganz Deutschland zusammen

Fünfwöchiges Programm vernetzte auch in diesem Jahr Startups mit mittelständischen und internationalen Unternehmen und verhalf damit innovativen IT- und Hightech-Produkten zum erfolgreichen Markteinstieg. Höhepunkt war das digitale Finale mit Präsentationen vor mehr als 60 Gästen, 15 Unternehmen und einer dreiköpfigen Jury.

Um Startups und etablierte Unternehmen aus Baden-Württemberg zu vernetzen und damit passgenaue Lösungen für den IT- und Hightech-Markt zu schaffen, fand im November wieder der fünfwöchige „Product Booster“ des Landesaccelerators „Up2B“ statt.

„In diesem Jahr hatten wir zehn Startups aus ganz Deutschland, die wir mit sieben Unternehmen zusammengebracht haben“, sagt Paul Becker, Projektmanager im Up2B Accelerator. „Die Kooperationen haben das Potential, neue Technologien weiterzuentwickeln und anwendbar zu machen. Die Größe und Marktmacht etablierter Unternehmen und die Agilität und Innovationshöhe der Startups zu kombinieren, das schafft eine Konstellation, von der alle Beteiligten profitieren.“

Zum Abschluss des Product Boosters zeichnete eine Jury die besten Startups aus. Gewinner war in diesem Jahr “Datability“. Die Technologien des Darmstädter Startups schaffen Lösungen zur Identifizierung von Ersatzteilen durch Bildverarbeitung mit maschinellem Lernen. Philipp Vorst, Department Manager bei ABB begründete die Entscheidung: „Das Startup hat eine Technologie entwickelt, die innerhalb kürzester Zeit Unternehmen dabei hilft, das Ersatzteil-Management zu digitalisieren. Zur Datenerfassung und Übertragung braucht es lediglich ein Smartphone. Einfacher geht es nicht! Die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der Lösungen in der Industrie haben uns überzeugt.“

Der Up2B Accelerator ist ein gemeinsames Projekt von Technologiepark Heidelberg, Startup Mannheim und innoWerft Walldorf und wird durch das Land Baden-Württemberg und den Europäischen Sozialfonds (ESF) finanziert.

Die teilnehmenden Startups

Polysecure (Freiburg), Minktec (Braunschweig), Cellulosic (Augsburg), DeepVA (Freiburg), LatAU (München), Biochip Systems (München), 3DPartzz (Berlin), Datability (Darmstadt), Cellulosic (Stuttgart), Quadcover (Berlin), Spectelligence (Magdeburg).

Die Partnerunternehmen

IDS Imaging Development Systems GmbH (Obersulm), BASF SE (Ludwigshafen), Freudenberg & Co.KG (Weinheim), ZEISS Innovation Hub (Karlsruhe), Röchling SE & Co.KG, Hübner GmbH & Co.KG (Kassel), O.Lab (Mannheim).

Die Jury

Dr. Philipp Vorst (ABB AG Forschungszentrum), Dr. Bernhard Buck (Heidelberger Druckmaschinen AG), Roberto Bifulco (NEC Laboratories Europe Gmbh).

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