Pressemitteilung News

Baumodule schweben ein: Nächster Neubau auf dem hip wird bis Ende des Jahres fertig - Technologiepark und BioLabs als Nutzer


Heidelbergs Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner „Wichtiger Markstein für unser Innovationsquartier“.
 

Ein Modul schwebt ein: Gemeinsam mit Gästen stehen (von links) Marc Massoth (Amtsleiter Wirtschaftsförderung Stadt Heidelberg), André Domin (Geschäftsführer Technologiepark), Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner, Kai Dreesbeimdiek (Geschäftsführer Gustav Zech Stiftung Management GmbH) und Johanna Michielin (Country Manager BioLabs) auf der Baustelle für den neuen Inkubator.

Der Heidelberg Innovation Park (hip) an der Speyerer Straße bekommt weiteren Zuwachs: Die Gustav Zech Stiftung Management GmbH (GZSM) verantwortet das Haus, das bis Ende dieses Jahres fertig werden soll. Als künftige Nutzer stehen bereits der Technologiepark Heidelberg und BioLabs fest. BioLabs ist ein US-amerikanischen Betreiber von Co-Working-Laboren und –Büros, der nun in Heidelberg seine erste deutsche Niederlassung ansiedelt. Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner hat die Baustelle am Dienstag, 28. Juni, besucht.
Nach der Fertigstellung des Gebäudes wird der Technologiepark Heidelberg Mieter und BioLabs wiederum deren Untermieter. Der Technologiepark betreibt bereits das unmittelbar benachbarte „Business Development Center“, in dem ebenfalls jungen Gründerinnen und Gründern professionelle Starthilfe für ihr Unternehmen gegeben wird. „Der Technologiepark Heidelberg bietet medizinischen Startups seit fast dreißig Jahren Labore und Büros.“ so André Domin, Geschäftsführer des Technologiepark Heidelberg. „Mit Johannes Fruehauf und seinem BioLabs-Team haben wir einen Partner gefunden, der Startup-Teams eine gemeinsame Nutzung fertig ausgestatteter Labore und hervorragende Unterstützung ermöglicht. BioLabs-Teams können sich ab Einzug sofort auf Forschung und Entwicklung konzentrieren, da durch die Arbeitsumgebung alles optimal auf die Prozesse der Medikamentenzulassung und Geräteentwicklung ausgerichtet ist. So wie man im Co-Working-Space einen einzelnen Schreibtisch für den Unternehmensstart mietet, können Gründerinnen und Gründer nun einen einzelnen Labortisch mieten, ohne dabei langwierigen Aufwand für Möbeleinkauf, Installation der Geräte sowie für das Genehmigungsmanagement biologischer Sicherheitslabore aufbringen zu müssen. Dieses Gesamtpaket ist gerade für Gründerinnnen und Gründer in der Medizin eine große Erleichterung und ein wichtiger Baustein unserer Startup-Förderung.“

Wir freuen uns über das Erreichen des Meilensteins dieses Innovationsprojekts.

 

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